[Aufnahmegesuch] Feivel

- Allgemeines -

Nickname: Feivel

RL-Name: Hugatta

Geburtsdatum: 301292 vor Christus

Alter: 17


- Persönliches -


Bevorzugter Musikstil: Geschrei und Basslastiges.

Bevorzugte Literaturgattung: Über Erotik bis hin zu Weiberzeugs.

Bevorzugte sexuelle Tendenz: Alles außer Transen

Bevorzugtes Filmgenre: Spladder und Comedie.

Bevorzugtes Essen und Trinken: Alles. Und Alkohol.

Bevorzugte.... Irgendwas: Tanz, Trank und Spiel.


- Imperiales -


Angestrebte Position: Höllenfürstin.

Besondere Fähigkeiten: Kann meine Faust in den Mund stecken und überall schlafen. Ausserdem bin ich ein perfekter Marionettenspieler und bringe Menschen nach kurzer Zeit dazu mir aufs vollste zu gehorchen.

Grausamkeits-Grad: Ich scheine ziemlich grausam zu sein, weil ich Menschen dazu bringe sich in die Hose zu machen wärend ich sie einschüchtere.

Loyalitäts-Grad: Ich esse deinen Speichel und andere Körperflüßigkeiten.

Kognitives Maximalpensum: Super Genius.

Ich bin auf das Imperium gestoßen...: Weil mir andauernd irgendein Penis den Link geschickt hat.

Meine Meinung über Lord Abbadon ist...: Ich wünschte er würde mir auf den Bauch koten.


Was ich außerdem noch zu sagen hätte...: Ich bin toll, hab einen Gottkomplex und esse gerne Würstchen!

Nach einem Schluck Kaffe aus seiner Tasse, erhob sich Generalfeldmarschall McPracht und ging zu seiner Bürotür. Er öffnete die Tür und Feivel wartete bereits. Mit einer Handbewegung winkte er den Bewerber in das Büro. McPracht verwies ihn auf den bereitgestellten Stuhl gegenüber von McPrachts schweren Marmorschreibtisch. Er starte einige Minuten Feivel an. Dann gebann er zu Sprechen:

"Schön das Sie hier sind. Drinvor: Während des Gespräches werde ich Ihnen einige Fragen geben, welche sie zu beantworten haben. Diese Fragen helfen mir, sie in eines der Ministerien reinzustecken und geben mir Aufschluss, wie geeignet sie überhaupt sind. Allerdings hatte ich das Gefühl das Sie die Sache hier nicht ganz ernst nehmen, zumindest haben Sie Ihre Bewerbung nicht ganz ernst genommen. Zum Beispiel haben Sie bei Geburtstag "301292 v. Chr" angegeben. Solche Albernheiten können wir nicht gebrauchen. Und dann schreiben Sie bei Alter 17 hin. Haben Sie ein bischen nachgedacht worum es sich hier geht als sie den Steckbrief ausgefüllt haben?"

Streng blickte McPracht auf Feivel und bohrte seine Blicke auf Sie.

Mir war schon klar, das Sie das verwundern wird...Fakt ist jedoch das ein guter Marionettenspieler, Killer und seelenloser Sklave am Besten möglichst Undercover bleibt um spuren- und lautlos handeln zu können.
Man möchte schließlich nicht das der "Arbeitgeber" sofort erkannt und zur Rechenschaft gezogen wird.
Gehe ich Recht in der Annahme das dies ein seriöses Geschäft ist und man hier auch professionelle Arbeit verlangt?

McPracht lehnte sich nach vorne und stützte sich mit den Ellbogen auf dem Tisch ab und antwortete mit ruhigen Ton:

"Nunja, ihre Fahigkeiten sind mir auch positiv in Auge gefallen", dann stand er plötzlich auf und hebte seine Stimme zu einem strengen Ton "jedoch ändert das rein gar nichts an meiner Frage, verdammt. Sie sind mit gekonnt ausgewichen, aber denken sie mir fällt das nicht auf? Und dann kommen sie noch auf die Idee, UNSERE Seriösität in Frage zu stellen?"

Dann setzte er sich wieder zurück in den Bürosessel und redete mit einem ruhigen Ton weiter als ob nichts passiert gewesen wäre:

"Sie müssen verstehen, als Personalchef werde ich im Verlaufe dieses Gespräches über jeden eine Akte anlegen und brauche deswegen Bewerber, welche es ernst meinen. Ab jetzt wird es nur noch fragen meinerseits geben. Ist das klar?

Keineswegs will ich ihre Seriösität in Frage stellen, immerhin hab ich nicht die Befugnis über eine Institution zu urteilen in der ich mitmischen möchte, jedoch sollte ihnen bewusst sein das ich zwar ein treuer Untergebener bin, jedoch einen sehr starken Willen aufweise. Eine Frage sollte in jedem Fall beantwortet werden, andererseits könnten Befehle und dergleichen missverstanden werden. Ich respektiere sie und werde meine Befehle zur vollsten Zufriedenheit ausführen, jedoch würde es mir belieben dabei ebenfalls mit einem gewissen Grad an Respekt behandelt zu werden, Sir.

"Nunja, sie wollen Respekt? Ihrer Optik nach, kann ich Ihnen eine Stellung im Imperium schonmal zuweisen. Und zwar als Imperiale Bitch. Und denken sie nicht dies wäre frauenfeindlich oder respektlos. Immerhin ist dies ein besonderer imperialer Ehrentitel, welcher ihnen was bringt, dem Imperator und auch mir. Und auch den Ministern"

McPracht lächelt verschmitzt zu Feivel rüber, jedoch noch bevor sie was sagen kann, ergreift er wieder das Wort:

"Jedoch sind da noch einige Punkte in ihrem Steckbrief die noch geklärt werden müssen. Sie schreiben, das Ihre angestrebte Position "Höllenfürstin" ist."

McPracht wechselt in einen ironischen Ton

"Leider muss ich ihnen mitteilen das diese Position nicht in diesem Imerium existiert und deswegen auch leider nicht zu vergeben ist"

Dann sprach er mit einem kritischen Ton weiter.

" Und in wiefern glauben sie das die Fähigkeit "überall schlafen zu können" dem Imperium von nutzen sein könnte?

Die Fähigkeit bevollmächtigt mich überall Energie tanken zu können. Eine müde Marionette ist keine gute Marionette.
Gegebenenfalls lässt sie mich auch unscheinbar und harmlos wirken und kann gut zur Tarnung verwendet werden, Sir.

"Geschickt geantwortet, meine Schöne. Wie darf man das definieren das ein Penis ihnen andauernd den Link zum Forum geschickt hat?

Interessiert fixiert McPracht seinen Blick auf Feivel.

Er sprang auf und zeigte mir die Richtung, Sir.
Ich konnte mich nichtmal wehren.

Genauer erklärt, es waren Männer die mir den Weg wiesen.
Sie trieben mich zur Anmeldung.
Ihr alter Ego war darunter, ich konnte nicht anders.

McPracht lachte auf.

"Sie haben Humor. Das gefällt mir. Was mir weniger gefällt ist, das sie gerne von dem Imperator auf dem Bauch gekotet bekommen wollen. Ich war sehr angeekelt. Und nur so nebenbei, der Imperator auch."

Ich wusste sonst nichts besseres zu schreiben. In der Tat, ich verehre den Imperator aber diese Verehrung ist nicht in Worte zu fassen. Selbst wenn diese Worte wahr wären, ein wahrer Evil Minion sollte selbst davor nichtmal zurück schrecken, nichtmal daran denken, ja eher die Scheiße des Imperators fressen wenn er dies verlangt.

"Okay, legen wir den Steckbrief endlich mal beiseite."

McPracht wühlte kurz in der obersten Schublade und warf dann vor Feivel ein Fragebogen auf den Tisch.

"Bitte schlagen sie den Bogen auf und beantworten sie die erste Frage. Das wichtige beim beantworten der Fragen ist das sie ehrlich antworten. Es geht nicht darum das sie so antworten, wie sie glauben, das es dem Imperator gefällt, sondern so, das wir sie in den richtigen Bereich zuweisen können. Soweit alles klar? Dann los."

Schwören Sie dem Imperator ewige Treue?
a) Für den Imperator würde ich sterben.
b) Ich weiß nicht so ganz.
c) Soweit es mir möglich ist.
d) Nur wenn es mir passt.

Feivel starrt eine kurze Weile den Fragebogen an und deutet kurz danach auf Antwort a).

"Antwort a) auch wenn ich zeitweise mit c) im Konflikt war!"

"Interessant, gehen wir direkt weiter zur nächsten Frage."

Wenn es zur Missachtung des Gesetzes des Imperiums kommt und sie der Imperator wären, wie würden sie den zu Bestrafenden zurechtstutzen? Folgende Strafen stehen Ihnen zur Auswahl:
a) Zwangsarbeit im Straßen- und Häuserbau.
b) Zwangseinzug ins Imperiale Militär.
c) Todesstrafe.
d) Versuchskanninchen auf unbestimmte Zeit.
Erläutern Sie schließlich den Beweggrund ihrer Strafauswahl.

Antwort B)

Feivel schrieb:

Antwort B)

"Weil?"

Weil ungehorsam mit Züchtigung bestraft werden sollte.
Disziplin ist das Ziel und Disziplin lernt man nirgendwo besser als beim Imperialischem Militär.

"Meine Rede, meine Rede"

Sie sind mit einem imperialen Kameraden in der Wildnis und haben nur noch Proviant für eine Person. Was machen Sie?
a) Ich behalte den Proviant für mich selbst.
b) Ich weiß nicht genau was ich machen würde.
c) Ich gebe aufopferungsvoll meinen Proviant an meinen Kameraden ab.
d) Ich teile mit meinem Kameraden meinen Proviant.

D.) außer der Imperator befielt etwas anderes.

"Okay"

Sie haben die Möglichkeit in drei der zehn aufgelisteten Ministerien des Imperiums eine finanzielle Aufstockung zu erteilen.
a) Ministerium für „Bewaffnete Konflikte“
b) Ministerium für Inneren Frieden und Repression
c) Ministerium für freie Presse und Propaganda
d) Ministerium für Justiz und Dekapitationen
e) Ministerium für Kulturelle Vielfalt und Urheberrechtsschutz
f) Ministerium für Bildungseliten und das Prekariat
g) Ministerium für Forschung und Entwicklung
h) Ministerium für Immobilien und Infrastruktur
i) Ministerium für Umweltschutz und Robbenbabyhockey
j) Ministerium für Schnittchen
Listen sie ihre Auswahl auf und erläutern sie warum.

a) Ministerium für „Bewaffnete Konflikte“
c) Ministerium für freie Presse und Propaganda
j) Ministerium für Schnittchen

a) Weil man Feuer mit Feuer bekämpfen muss.
c) Werbung ist immer gut, voralllem wenn man Macht haben will.
j) Essen ist das Beste auf der Welt. Eine gute Versorgung ist das A und O.

"Weiter gehts"

Was bevorzugen Sie für eine Konfliktlösung?
a) Was mir nicht passt wird mit der Faust zurecht gestuzt.
b) Reden bringt mehr als rohe Gewalt.
c) Umdrehen. Soll das Arschloch doch sagen was es will.
d) Einfach den Gegenüber bestätigen und ihm im glauben lassen, das er Recht hat.

Hmm in den meisten Fällen wäre ich für b)
Da dies aber in dieser Regierung eventuell nicht ausreichen würde um Aufträge auszuführen, nehme ich Antwort a)

"Weiter gehts mit der nächsten Frage"

Das Imperium geht Pleite. Folgende Ministerien verwirtschaften zu viele Finanzen:
a) Ministerium für „Bewaffnete Konflikte“
b) Ministerium für Forschung und Entwicklung
c) Ministerium für Immobilien und Infrastruktur
d) Ministerium für Bildungseliten und das Prekariat
e) Ministerium für Justiz und Dekapitationen
Wählen sie ein Ministerium in dem Sie rapide Kürzungen vornehmen würden und erläutern Sie ihre Entscheidung.

e) Mann kann Menschen auch anders zur Rechenschaft ziehen...